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Helden der Arbeit

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Aufzeichnung vom 24. Oktober 2023

HR-Technologie spielt im Recruiting-Prozess eine immer wichtigere Rolle und liefert einen immer wichtigeren Beitrag für Reichweite, Effizienz und Candidate Experience. Wie könnte der ideale technologiegestützte und zugleich persönliche Recruiting-Prozess aussehen? Hier erfährst du es!

Helden der Arbeit
Warum eigentlich Helden der Arbeit?

Digitalisierung und damit einhergehende Implementierungen zukunftsweisender HR-Technologien bekommt man oft nicht im Studium beigebracht. Vieles ergibt sich aus ‘Learning by Doing’ und dem Austausch mit Fachkollegen. Genau darum geht es in der ‘Helden der Arbeit’-Reihe.

Hier teilen die Pioniere der Praxis Erfolge, Best Practices, Stolpersteine und Learnings in einem angenehmen & inspirierenden Rahmen… echte Helden der Arbeit eben!

Für alle die nicht live dabei sein konnten…

Die Aufzeichnung!

Wie HELLWEG im knappen Kandidatenmarkt dauerhaft Top-Talente anspricht

Der zunehmende Arbeitskräftemangel im Einzelhandel bringt die DIY (Bau- und Gartenmarkt) Branche an ihre Grenzen: sinkende Bewerberzahlen und unzureichende Sichtbarkeit bei der Zielgruppe führen zu steigenden Recruitingkosten und längeren Einstellungszeiten. Jennifer Kretzmer berichtete, wie HELLWEG mithilfe von HeyJobs’ Job-Kampagnen-Produkt REACH mehr Bewerbungen generieren und gleichzeitig Kosten sowie Einstellungszeit reduzieren konnte.

Jennifer Kretzmer Personalentwicklung bei HELLWEG

Madeline Timmer
VP B2B Marketing bei Heyjobs

Wie BIKE24 seine Vakanzkosten mit dem JobShop um 185.000 Euro senkt

Mit klassischen Recruiting-Ansätzen läuft es so rund, wie bei einem Fahrrad ohne Reifen – offene Stellen bleiben lange unbesetzt und Vakanzkosten explodieren. Lucas berichtete, wie BIKE24  dank der „Direct to Talent“-Strategie von talentsconnect in Rekordzeit 185.000€ Vakanzkosten eingespart und gleichzeitig passendere Bewerbungen erhalten hat.

Lucas Morgner
Recruiter bei BIKE24

Lars Wolfram

Co-founder der talentsconnect AG

Videofizierung der Candidate Journey – am prämierten Beispiel von MOIA (Teil der Volkswagen AG)

Gerade im aufstrebenden Bereich der Mobilitätsdienstleistungen wird die Diversität der Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen dramatisch spürbar. Für Fahrerinnen und Fahrer braucht es schlichtweg andere Prozesse und Automatismen als für digitale Positionen rund um die Infrastruktur, autonomes Fahren, etc. Nino von MOI berichtete, wie man konkret und zielgerichtet Prozesse mit Video standardisieren aber auch individualisieren kann

Nino Remorino
Lead of HR Development, Training &  Recruiting bei MOIA

Dimitri Knysch
Co-CEO bei Cammio

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